Beim Bau ihres Hauses war Lena und Christoph Sawatnik eins besonders wichtig: die Fotovoltaikanlage auf dem Dach. „Dafür haben wir an anderen Stellen gern ein bisschen gespart“, erzählt die 36-jährige Zahnmedizinerin. Ende 2015 zogen die Sawatniks mit Tochter Lea ins neue Haus ein. Doch schon im Juni 2016 haben Hagel und Starkregen das neue Wohngefühl getrübt: Der Keller des Neubaus stand einen Meter tief unter Wasser und die Solarpanele auf dem Dach waren „ein einziger Scherbenhaufen“, so Christoph Sawatnik.
Die Familie hatte sich bei der Wohngebäude- und Hausratsversicherung für das modulare BOXflex-System entschieden. Und dabei ein Versicherungspaket gewählt das Elementarschäden – also solche durch extreme Wetterereignisse – abdeckt und die Beschädigung von technischen Einrichtungen wie Fotovoltaik- und Geothermieanlagen umfasst. So konnten die Schäden schnell behoben werden, ohne dass das Familienbudget in Schieflage geriet.
„Eine sinnvolle Versicherung für Wohngebäude und Hausrat sieht heute anders aus als noch vor zehn Jahren“, sagt Markus Herbst, Produktmanagement Sach- und Haftpflichtversicherung Privat. „Das liegt vor allem an der Zunahme von Extremwetterlagen
in Deutschland. Aber auch Einbrüche und Gefahren aus dem Internet sind Risiken, die heute stärker ins Gewicht fallen.“
Eine Absicherung gegen Elementarschäden gehört heute unbedingt ins Versicherungspaket. Wer wie Familie Sawatnik auf Solarenergie setzt oder eine Geothermieanlage betreibt, sollte sie auf jeden Fall mitversichern. Damit ist die Technik nicht nur gegen Unwetterschäden, sondern auch gegen Diebstahl und Defekte abgesichert.
Für viele ist auch der Schutz vor Internetgefahren wie Phishing, Cybermobbing oder Betrug bei Online-Geschäften wichtig. „Aber eben nicht für alle“, so Markus Herbst. „Deshalb kann man sich mit unserem BOXflex-Angebot genau den Schutz zusammenstellen, den man fürs Zuhause braucht. Und bei Bedarf einzelne Module ganz einfach ergänzen oder austauschen.“